die nicht nur die Betroffenen selbst betrifft, sondern auch ihre Familien und die Gesellschaft als Ganzes herausfordert. Auch die Pflegekräfte und Ärzte sind mitunter überfordert. Diese fortschreitende Erkrankung des Gehirns beeinträchtigt die kognitive Funktion, das Gedächtnis, die Denkfähigkeit und das Verhalten der betroffenen Person.

Für die Betroffenen und ihre Angehörigen ist der Umgang mit Demenz oft eine emotionale Achterbahnfahrt. Es erfordert Geduld, Verständnis und vor allem Unterstützung, um den täglichen Herausforderungen gerecht zu werden. Viele Menschen mit Demenz benötigen sowohl praktische Hilfe bei alltäglichen Aufgaben als auch emotionale Unterstützung, um sich sicher und geborgen zu fühlen.

Das Bewusstsein für Demenz und die Sensibilisierung der Öffentlichkeit sind von entscheidender Bedeutung, um eine demenzfreundlichere Gesellschaft zu schaffen. Mit mehr Wissen und Verständnis können wir dazu beitragen, dass Menschen mit Demenz besser integriert werden und weiterhin ein erfülltes Leben führen können.

Daher ist es uns als Pflegedienst ein Anliegen, mit der Initiative „Demenzfreundlich!“ eine Plattform zu schaffen, die Raum für offenen Dialog und Austausch bietet und laden am 15. April zur Veranstaltung „Demenz in meinem Kiez – was heißt das eigentlich“ ein. Wir möchten gemeinsam Vorurteile abbauen, Wissen teilen und die Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen, Ärzten und Pflegekräften verbessern. 🌟

Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt! Wir bieten eine Auswahl an heißen Getränken und leckeren Snacks, damit sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer wohlfühlen und gestärkt in den Austausch gehen können. ☕🍪

Sei dabei und lass uns gemeinsam dazu beitragen, unsere Gesellschaft demenzfreundlicher zu machen! 💙 Anmeldung per E-Mail oder Telefon.